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Homöopathie in Österreich - Eine Chronik

Hrsg Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner

352 S., geb., 30,- €
Gesprächsorientiert - individuell - naturnah
Ärztinnen und Ärzte berichten über vier Jahrzehnte

Die Homöopathie inspirierte in den 1980-er Jahren viele ÄrztInnen und bestimmte ihr Berufsleben. Wie sich das in der Gesellschaft und in einzelnen Biographien bis heute niederschlägt und auswirkt, darüber informiert dieses Buch.

 

Teil 1 des Buches erfasst die geschichtlichen Zusammenhänge, chronologisch geordnet. Diese werden ergänzt durch zeitübergreifende Spezialthemen. Die Dokumentation der Zeit der Wiener Schule aus den Augen der «Generation nach Mathias Dorcsi» entpuppte sich im Laufe der Recherche als herausragender, besonderer Wert. Denn es war eine hoffnungsvolle Zeit des Aufbruchs entlang der Weichenstellungen dessen, was Dorcsi für die Homöopathie in Österreich entworfen hatte, als Antwort auf die Zeitfragen der Medizin in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

 

Heute, eine ganze Generation später, lassen sich Entwicklung und Wirkung der vielfachen Aktivitäten in der Nachschau samt deren Aufwind und Widerständen überblicken und die Vorzeichen für neue Aufgabenfelder erfassen.

 

Teil 2 enthält 20 authentische Interviews und 11 Berichte in Form von individuellen, biographisch betonten Beiträgen: von Prof. Dr. Michael Frass, Thomas Peinbauer, Erfried Pichler, Anton Rohrer, Rosmarie Brunnthaler-Tscherteu, Mira Dorcsi-Ulrich, Peter König, Leopold Drexler und andere.

 

Dabei zeigt sich das große Teamwork unter den bestimmenden Persönlichkeiten, die selbstlos zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Es ist ein Lesebuch zur gelebten Homöopathie.

 

Kurzbiographien dieser Co-Autoren, lexikonartig angeführt,und eine ausführliche Literaturliste runden das Buchthema ab.

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